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Kristina

Lieber Christoph, auf diesem Wege möchte ich mich nochmal bei dir für diese wundervolle Reise bedanken. Durch deine sanfte und einfühlsame Art konnte ich mich dir voll hingeben.
Du hast mir in diesen zwei Stunden eine ganz neue Welt der Lust und Sinnlichkeit gezeigt. Ich danke dir von Herzen.

Fabienne & Alec

Lieber Christoph,
vor einer Woche haben wir unseren Paar Massageworkshop über einen ganzen Tag mit Dir erleben dürfen und Ja! Sie schwingen nach im Alltag, die Stunden von Geben und Empfangen. Deine klare, liebevolle Präsenz im Anleiten der Massage hat unglaublich gut getan. Das ausgiebige Gespräch zu Beginn war für uns genau der richtige Einstieg in die Massagezeit, die dann völlig zeitlos war!
Danke für Deine Klugheit und Hingabe mit der Du einfach da bist.

Susa

Vertrauen ........ Hingabe ........ Dankbarkeit

Maria für Christoph

Es ist schon wirklich eine gute Weile her, doch die Erinnerung erfrischt mich heute noch.
Im Eingangsgespräch fühlte ich mich durch Deine angenehm ruhige und wertschätzende Art bereits unheimlich wohl, und Deine sanfte Klarheit verwandelte meine Aufregung in entzückende Neugierde. Schon beim Anfangsritual war ich wie elektrisiert als Deine Hände meinen Körper begrüßten. Was dann folgte war ein Meer aus wundervoll angenehmen und lustvollen Empfindungen, die nur schwer in Worte zu fassen sind. So erlebte ich mich immer tiefer fallenzulassen, und spürte wie ich mich immer mehr öffnete.. Deine Präsenz und gleichzeitige Zurücknahme waren einzigartig und schenkten mir den Raum zu fliegen. Ich war mir so unbeschreiblich nah.. und war unwiderruflich verzaubert davon, wie Du mich gelesen hast.

Danke für Deine schöne und offene Präsenz, den Raum den Du mir geschenkt hast, mich zu öffnen und weich zu werden. Gekrönt von einem atemberaubenden Feuerwerk der Körperempfindungen fand ich mich zum Ende ganz still und sanft wie auf einer Lotusblüte ruhend.. im Nachklang ein ganz zartes Vibrieren den Körper durchströmend geniessend.

Britta

Lieber Christoph,

als ich vor einigen Monaten sehr spontan den ersten Termin im Ananda gebucht habe, hatte ich keine Ahnung, auf welche Reise ich mich damit begeben würde. Heute staune ich über die Veränderungen, die in so kurzer Zeit möglich waren und die sich wie eine Kettenreaktion, ganz ohne Anstrengung aus einer Energie ergeben haben, die ich schon aus unserer ersten Begegnung mitnehmen durfte. Ich war inzwischen fünfmal bei dir und habe aus jeder Massage neue und andere Gefühle und Impulse mitgenommen.

Von Anfang an hast du es mir unendlich leicht gemacht, und nachdem ich im Sommer, nach meine zweiten Termin bei dir, eine Erfahrung mit einer Tantramassage an einem anderen Ort gemacht habe, weiß ich deine professionelle Haltung, deine Art der Leitung durch die Massage, deine Wahrung von Grenzen, deine offene und klare Kommunikation und deine so einladende Herzlichkeit noch mehr zu schätzen.
Es ist so eine Freude, von dir schon mit präsenter Aufmerksamkeit an der Tür begrüßt zu werden und bis zu der Verabschiedung das Gefühl zu haben, dass deine Aufmerksamkeit nicht abdriftet und ich nichts dafür tun muss, dass du mir einladend und herzoffen begegnest.
Es ist unfassbar wohltuend, dich im Gespräch ganz klar und nicht ausweichend, weder umschreibend noch Themen wechselnd zu erleben. Zu dir auch während der Zeit des Blutens kommen zu dürfen, war für mich zunächst eine Überwindung. In dieser Zeit aber zu erleben, dass du mit dem Thema sehr bewusst und achtsam, aber auch wissend und offen umgingst, hat mich selbst mit mir in dieser Phase noch einmal ganz neu verbunden und mir auch das Schöne und Wertvolle dieser Zeit neu bewusst gemacht. Verrückt, dass dies mit Hilfe eines Mannes geschieht und erstaunlich, was Achtsamkeit und Offenheit bewirken können.

Über viel Langsamkeit und deine Berührungen, die es mir so leicht machen, bei mir zu sein und staunend zu spüren und zu fühlen, ist der Raum immer größer geworden. Habe ich viele Berührungen am Beginn hauptsächlich in meinem Kopf "gedacht" und trotz geschlossener Augen mehr visualisiert als gespürt, so nehme ich jetzt immer mehr in meinem ganzen Körper wahr. Ich merke, dass sich Bereiche, die hart und taub waren, ganz langsam wieder öffnen und fühlen, was geschieht. Das zu erleben, lässt mich staunen wie ein Kind an Weihnachten. Auch wenn sich Abläufe ähneln, erlebe ich immer neue Details der Massage und nehme zunehmend wahr, wie sich die einzelnen Elemente, die ich nach dem ersten Termin nur verschwommen in Erinnerung hatte, zu einem stimmigen Ganzen zusammensetzen. Dass ich mir am Ende der Massage wünsche, dass sie noch ewig weitergehen würde, ist genauso neu für mich wie die Energie, die mich durch die Tage nach einem Termin bei dir trägt.

Die Kettenreaktion, die sich aus dieser Energie über die letzten Monate ergeben hat, hat mich auch andere Dinge wieder bewusster tun lassen und den Impuls dazu gegeben, wieder bewusster zu leben, zu essen, zu schlafen, zu atmen, mich zu bewegen, mich zu berühren und mit Menschen umzugehen. Bestimmt war es an der Zeit für Veränderungen und ich auf der Suche danach; dass du dabei aber meinen Weg gekreuzt hast, ist für mich ein Glücksfall, der es mir spielend leicht gemacht hat, Dinge auf den Kopf zu stellen.

Danke dafür!

B.

Lieber Christoph,
heute ist der Tag nach meinem ersten Besuch bei Ananda und meiner ersten Begegnung mit jemandem in der Welt des Tantra.
Es ist ein dunkler und kühler Sonntag und so gehen meine Gedanken immer wieder in die Wärme und Helle des gestrigen Erlebnisses und ich nehme mir die Zeit, dem Erlebten noch einmal nachzuspüren, und gleichzeitig das in Worten zu fassen, wofür mir die Worte gestern noch fehlten.
Seit mindestens zwei Jahren bin ich immer wieder über eure Internetseite gestolpert, habe etwas darauf gelesen und die Terminübersicht geöffnet. Kurz habe ich überlegt, einen Termin zu buchen, aber nie geschafft, es tatsächlich zu tun.
Am Donnerstag war wieder so ein Tag. Ich hatte etwas über Tantramassagen gelesen und bin erneut auf eurer Seite gelandet. Auch diesmal konnte ich mich nicht dazu durchringen, einen Termin zu buchen, habe dann aber die Option der Warteliste gesehen und kurzentschlossen einen Termin bei dir angefragt. Das fühlte sich noch offen an. So, dass es sich entscheiden konnte, ob es sein sollte oder auch nicht - mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass es nicht funktioniert, dachte ich.
Bestimmt feige von mir, und weit weg von selbstbestimmt, aber ein Weg, es etwas dem Schicksal und deinem Terminkalender zu überlassen.
Am Freitag kam dann der Anruf, mitten in eine Videokonferenz, mitten in meinen Alltag hinein. Ich konnte nicht drangehen, aber meine Gedanken und Gefühle spielten verrückt und ich hatte Mühe, die Konferenz zu beenden. Danach habe ich nicht weiter überlegt und zurückgerufen. Mich begrüßte eine freundliche, offene und beruhigende Frauenstimme und wir haben den Termin für den nächsten Tag vereinbart. Ich konnte die Fragen stellen, die mir in dem Moment in den Kopf kamen und hatte das Gefühl, es vielleicht wirklich tun zu können.
Die nächsten 30 Stunden waren von nervöser Erwartung bestimmt. Ich habe sehr lange nichts mehr so aufgeregt und freudig aber auch so unsicher und ängstlich erwartet. Allein dieses Gefühl war es schon wert. Es hat mich aus dem Alltag gerissen, aus den ewigen Aufgaben und den Erwartungen anderer, aus dem Gedankenkreisel um das nächste To do, den letzten Fehler und das nächste zu lösende Problem.
Als ich dann bei euch ankam, stand ich kurz vor dem Herzinfarkt. Ich war mir weder sicher, ob meine Beine mich hielten, noch, ob ich auch nur einen vollständigen Satz rausbringen würde.
Du standest in der Tür und hast mich begrüßt und in den Raum geführt. Ich habe versucht, zu atmen und zu sprechen, es aber fast nicht geschafft. Kurz habe ich mich gefragt, ob ich total verrückt bin und ob ich lieber wieder gehen wollte, aber das wollte ich nicht. In keinem Augenblick. Ich glaube, das hatte ich erwartet. Ich hatte gedacht, wenn ich da bin, werde ich wieder weg wollen, wird die Begegnung zu real sein, dass ich es nicht kann, wird es immer wieder Momente geben, in denen es sich nicht richtig anfühlt und ich gehen will. Aber die gab es nicht. Und vielleicht hat mich das am meisten überrascht.
Es hat mir geholfen, dass du gemerkt und verstanden hast, dass ich nicht viel sagen konnte, dass mir das Sprechen aufgrund des mich total im Stich lassenden, rasenden Herzschlags schwer fiel.
Du hast mich ganz in Ruhe in das, was passieren wird, eingeführt und mir das Gefühl und die Sicherheit gegeben, dass du weißt, was du tust und dass du nichts machen wirst, was ich nicht will.
Dass du haarklein beschrieben hast, wie es weitergeht, was ich wo finde, wie ich mich umziehen kann und wodurch du weißt, wann ich fertig bin, hat mir die Last genommen, über solche Dinge nachdenken zu müssen und mir die Möglichkeit gegeben, mich auf das Geschehen zu konzentrieren. Danke dafür. Es hätte sonst tausend Kleinigkeiten gegeben, die ich nicht gewusst, wahrscheinlich nicht gefragt und dauernd überlegt hätte.
Wie es dann möglich war, dass sich meine Nervosität mit den ersten Berührungen legte, ich wieder ruhig atmen und einfach spüren konnte, kann ich nur mit dem Geschehen selbst erklären.
Bestimmt hat es mir geholfen, zu spüren, dass auch du nicht völlig unaufgeregt warst und wir uns trotz der klar und professionell abgegrenzten Rollen als Menschen begegneten.
Viele der Berührungen, die dann folgten, kannte ich nicht, manche weckten vertraute und schöne, manche weggedrängte Erinnerungen. Du warst vorsichtig und hast jederzeit auf mich geachtet, so dass ich das Gefühl hatte, nicht auf der Hut sein zu müssen, ob du im nächsten Moment eine Grenze überschreitest, über die ich nicht gehen will. Deine Achtsamkeit hat mir die Möglichkeit gegeben, an vielen Stellen loszulassen und keine Sorge haben zu müssen, dass du mich in meiner Offenheit und Nacktheit verletzt. Es war für mich nicht leicht, nackt vor dir zu liegen, in einem Raum der hell genug war, um alles zu zeigen, was sich selbst in Partnerschaften oft in der Dunkelheit oder unter einer Decke verstecken lässt.
Es war tatsächlich ein Ausflug in etwas ganz Neues, in etwas, wo Berührung keine Erwartung auslöst und ich hinterher gehen konnte, ohne mich fragen zu müssen, ob ich selbst nicht mehr hätte tun und leisten müssen.
Ich will nicht schreiben, dass die gestrige Begegnung mein Leben verändert. Vielleicht verändert sie ein kleines bisschen, vielleicht schaffe ich es, etwas davon in die neue Woche und den Alltag, in meine gänzlich eingeschliffenen Muster und meine Unzufriedenheit mit mir selbst zu nehmen. Wenn das passiert, dann bin ich sehr dankbar dafür. Wenn nicht, dann war es eine wundervolle Begegnung, die mir gezeigt hat, dass man sich Nähe nicht immer erarbeiten muss und dass Berührungen einfach gut tun. Danke dafür!

Coco

Lieber Christoph,

ich danke dir für deine wundervollen Berührungen. Danke auch für deine einleitenden Worte, die mich sehr abgeholt haben.
Ich habe Berührungen so sehr gebraucht. Tränen und Lachen lagen ganz nah beieinander. Meinen Stress hast du in Sinnlichkeit gewandelt. Meine Erschöpfung und meine vitale Energie waren wechselbar spürbar. Eine besondere Reise, die mich in einen Rausch gebracht hat. Entspannung pur – Kräfte getankt – ich kann nun gestärkt weitergehen...

Ich umarme dich, Coco

Dunja

Vor einigen Tagen hatte ich zunächst ein zweistündiges Coaching bei Christoph. Ein paar Tage später dann meine erste Tantramassage. Die Berührungen von Christoph, durch seine Worte und seine Seele, sein Mannsein, sein Menschsein und die behutsame und einhüllende Massage, haben mich tief berührt und einen Prozess mit angestoßen, der so wichtig für mich erscheint. Ich bin Christoph und auch der Praxis für ihre Arbeit unendlich dankbar.

Birgit

Lieber Christoph,
Meine letzte Massage bei Dir ist nun schon einige Wochen her. Mehrfach habe ich inzwischen vergeblich versucht, das Besondere an dieser Begegnung in Worte zu fassen. Vielleicht gelingt es jetzt. Denn da gab es diesen einen ganz besonderen Moment, der mich ganz tief in meiner Seele berührt hat und mich, wenn ich daran denke immer noch zu Tränen rühren kann.
Ich hatte dich im Vorgespräch um eine Analmassage gebeten. Es war eine ganz wundervolle, sehr gefühlvolle und auch sehr lustvolle Erfahrung. Nach der Massage des Anus, war ich dann in einem Zustand, den ich kaum in Worte fassen kann. Unglaublich verletzlich, schwebend, irgendwie aber auch haltlos, aufgelöst… Du hast das gespürt, warst ganz fürsorglich als du mich gebeten hast mich umzudrehen. Ich war unglaublich dankbar noch einmal deine Hand auf meinem Rücken zu spüren, die jeglichen Druck aus der Situation genommen hat, mir die Zeit gegeben hat mich mit dem Gedanken anzufreunden, dass ich mich jetzt bewegen, umdrehen sollte.
Als ich dann auf dem Rücken lag habe ich einfach nur nach deiner Hand gegriffen. In dem Moment als ich gespürt habe, wie du den Druck meiner Hand erwiderst lag darin alles was ich in diesem Augenblick brauchte: Halt, Sicherheit, Erdung, Vertrauen, Fürsorge, Liebe… und das unglaubliche Gefühl, dass da jemand neben mir sitzt, der solange es dauert einfach da ist und meine Hand hält, weil es gerade das Einzige ist, was wichtig ist. Die Achtsamkeit und Ruhe mit der Du meine Hand und diesen Raum für mich gehalten hast hat mich ganz tief im innersten berührt und einen „Abdruck“ in meiner Seele hinterlassen.
Genauso, wie du ganz ohne Worte mein Bedürfnis erkannt hast, als ich nach deiner Hand gegriffen habe, hast du dann mein Loslassen verstanden als Erlaubnis weiterzumachen mit der Massage.
Ich bin Dir sehr dankbar, für eine wundervolle, lustvolle, intensive Massage, für diesen einmaligen Augenblick, für deine Fürsorge, die mich von der Begrüßung bis zum Abschied umhüllt hat und nicht zuletzt für das gute Gespräch nach der Massage!
Bis Bald (der nächste Termin ist gebucht)!
Birgit

Claudia

Lieber Christoph,

Danke für die schöne und achtsame Begegnung- und für Deine wunderbare Massage und Begleitung.
Deine Verbindlichkeit, Freundlichkeit und dabei eine ruhige Zurückhaltung, liessen mich ankommen und gaben mir Raum. Ich konnte mich anvertrauen. Ich habe genossen, wie Du berührt hast und auch die kunstvolle Zusammenstellung des Ablaufs; das Wesentliche war im Zentrum, und dazu gab es schöne, Sinne-öffnende Überraschungen. Am schönsten, weil am wichtigsten für mich, war, dass ich da sein konnte mit meinen schwierigeren Themen und zu erfahren (mich wieder zu erinnern), dass auch sie in Bewegung sind, dass sie sich - wie erhofft, aber auch bezweifelt, nach einer Weile überraschend transformieren lassen. Dass etwas Schmerzhaftes oder Verhärtetes sich in eine bewegliche, schillernde Landschaft verwandeln kann. Und dass auch beides gleichzeitig da sein kann.
Das konntest Du mit Deiner Präsenz und Deinem inneren Raum begleiten- und einladen.

Danke! Claudia