Beschreibung
In einer kleinen Runde erforschen wir gemeinsam, warum es so schwer fallen kann, einfach „nur“ im Moment zu sein. Durch kleine, spielerische Experimente und theoretischen, traumasensitiven Input werden wir eine Brücke bauen zu den Fragen: Wie soll das überhaupt genau gehen, mich selbst zu fühlen? Wie kann ich etwas wirklich genießen? Und was für Schutzmechanismen habe ich auch aus gutem Grund? Wichtig: Wir arbeiten mit unseren Schutzmechanismen und nicht gegen sie. Unser Ziel ist es nicht, uns fortan grenzenlos unerschrocken in jedem Raum und in jeder Beziehung hingeben zu können — sondern mit mehr Souveränität und Selbstliebe darüber entscheiden zu können, was für uns angemessen und wohltuend ist.