Eine sanfte zärtliche hingebungsvolle Berührung, die aus dem Herzen kommt, gepaart mit einer inneren Ruhe und Spiritualität wirken wie eine Medizin deren Kraft lange anhält.

Die Herzlichkeit der Rubensfrau

Hallo liebe Iris,

Du hast dafür gesorgt, dass Ananda wieder einmal das Pflaster auf meiner Seele ist.

Und so wende ich mich auch an jene Leser, die noch nicht wissen, ob sie und bei wem sie den super Service von Ananda genießen sollen. Hier kommt nun meine Empfehlung.

Ich selbst habe festgestellt, dass jede der Frauen bei Ananda eine besondere persönliche einzigartige hingebungsvolle Art hat. Keine ist wie die andere. Auch ist jeder Mensch jeden Tag anders drauf. Und deswegen verläuft jede Tantra-Sitzung anders. Es entsteht eine Art Wechselspiel, eine Kommunikation bei der sanften Berührung zwischen der Gebenden und dem Empfangenden. Hierbei ist jeder Schritt intuitiv, spontan und abhängig davon welches Gefühl sich beide Seiten gegenseitig vermitteln.

Bevor ich beschreibe warum nun das letzte Mal bei Iris so besonders war, will ich kurz auf meine Beweggründe und Erwartungen eingehen, die dazu geführt haben zu Ananda zu gehen.

Auf der Suche nach Stressabbau aber auch auf der Suche nach einem Ventil aus einer viel zu engen privaten und beruflichen Welt habe ich bereits vieles ausprobiert. Dabei habe ich festgestellt, dass es nicht der traditionelle schnelle Geschlechtsverkehr mit besonders vielen schnell verfügbaren billigen Frauen ist, der glücklich macht. Nein, vielmehr führt dies eher dazu, dass Frust Ekel und das Verlangen nach Zärtlichkeit sowie eine innere Leere zurück bleiben.

Eine sanfte zärtliche hingebungsvolle Berührung, die aus dem Herzen kommt, gepaart mit einer inneren Ruhe und Spiritualität wirken hier eher wie eine Medizin deren Kraft lange anhält.

Dass alle Angestellten von Ananda eine Entsprechende berufliche Vorerfahrung und Ausbildung für diese Tätigkeit haben, sorgt bei mir zusätzlich für Vertrauen und der Gewissheit hier keinen Betrieb vor mir zu haben, der nur vorgibt eine Tantra-Massage durchführen zu können.

Nun aber zu jener Sitzung letzten Freitag um 16:30 bei Iris.

Nach einer langen Autofahrt kam ich etwas abgehetzt bei Ananda an.

Als ich von Iris empfangen wurde, fiel mir gleich Ihre besondere herzliche und fröhliche Art auf.

Sie ist eine Rubens-Frau mit wunderschönen Kurven. Ich fühlte mich direkt geborgen bei Ihr, wie im Schoß von Mutter Natur oder einer altertümlichen weiblichen Gottheit der Fruchtbarkeit und Liebe.

Sie bat mich, mich zu setzen. Und wir begannen, so wie es bei Ananda üblich ist, erst einmal mit dem Vorgespräch. Hierbei lernen beide Seiten ihre Gefühle, Wünsche und Neigungen kennen.

Iris und ich haben uns hierbei so gut verstanden, dass ich wir beide gar nicht bemerkt haben wie viel Zeit bereits vergangen war. Das Gespräch hat mir den Eindruck vermittelt, dass Iris sich besonders stark in Menschen hinein versetzen kann und Ihnen das Gefühl vermitteln kann, dass man sich schon lange und gut kennt. Sie lässt sich besonders viel Zeit hierbei und diese Zeit wird nicht auf die geplante Dauer des eigentlichen Tantra-Rituals angerechnet.

Im Laufe des Gesprächs merkten wir aber auch, dass wir zufälligerweise sehr viele Gemeinsamkeiten hatten. Vom Alter und Lebenserfahrungen bis hin zu Ansichten über Sexualität und Partnerschaft passte alles zusammen.

Nachdem mir die Gelegenheit zu einer Dusche gegeben wurde, legte ich mich im Kimono mit dem Rücken auf dem Boden und erwartete nun die Fahrt ins Paradies.

Sie begann mit einer sanften, gefühlvollen und zärtlichen Behandlung meiner Hände, Arme und des Gesichts. Danach arbeitete Sich zu anderen Körperregionen vor und streifte mir nach und nach den Kimono vom Körper, auf eine Art, die mich sexuell sehr erregt hat.

Besonders die Berührungen ihrer weichen sanften Körperrundungen auf meinem Körper waren sehr erregend und es entstand dabei eine Art Tanz, eine Kommunikation zwischen unseren Körpern, wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe. Dabei merkte ich, wie auch sie erregt war und aus ihr die Gefühlsausbrüche kamen. In Erinnerung bleiben mir dabei das Schnurren der Katze und das Beben und schwitzen ihres Körpers.

Auch wenn ich bei diesem Ritual passiv war fühlte ich mich sehr stark eingebunden und mit leichten Bewegungen meines Körpers und mit meiner Atmung konnte ich Ihre vermitteln, was mich besonders heiß gemacht hat. Wir verstanden uns so wie bei einem echten Liebesakt.

Der krönende Schluss war so gut, dass ich zeitweilig glaubte, dass unsere Körper tatsächlich in einem echten Liebesakt vereinigt wären. Ich schwebte wie im 7ten Himmel. Wenn es so geplant gewesen wäre, hätte ich diesen Moment so lange wie möglich anhalten gelassen, wie bei einer Tantrischen Vereinigung.

Danach gab Sie mir Zeit wieder zu mir zu kommen und mich wieder frisch zu machen.

Wir verabschiedeten uns auf eine sehr herzliche Art und Weise.

Viele liebe Küsse

Roland

PS: Das Parkhaus ist bis 21h geöffnet. Also keine Panik das nächste mal