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Philippe

Prassana is a super gifted Tantra masseuse.

When the massage started I was surprised by the quality of her touch: soft and tender but also earthly.
I was touched by her speed; when she massaged my hands, she leaves the fingers very slowly; that slow pace is wonderful; it touched me.
The prostate massage was a special moment. It can be difficult for me as I was raped in my childhood. Prassana was smart, gentle; I felt safe. I felt I could let go and let pleasure come; I felt that I could live and experience that pleasure. I felt I could let deep primal drives come out and simply enjoy them. It was very nice. No shame but pure acceptance of what was there and was coming out. It was deeply fulfilling.
After the prostate massage, I felt the transition to the next step of the massage was fluid, easy, playful. I let go completely. I surrendered. I was in my body and not in my head anymore.

The massage of the tummy was a high point for me; I got very emotional, having tears. It’s as if before she massaged my tummy, I was separated in several pieces. Through the massage of the tummy, Prassana “integrated” me; I was not cut in several pieces anymore. I became “whole”. When it comes to the Lingham massage, I usually have a big wall, as I don’t want to be touched there; this stems from major trauma in my childhood. With Prassana, this wall was not there. I felt a huge trust in her; I felt as if she is an old friend. So there was no need to protect myself. At the beginning of the Lingham massage, I felt fear. I was scared to have an erection. What could happen if I got an erection? Who knows? Prassana took her time; she used her intuition and sensitivity. After a while, I felt pleasure; yes, the pleasure had replaced the fear; it was a wonderful feeling. The Lingham massage is always difficult for me, but Prassana really took her time; I did not feel pressured. She was gentle, human. I felt welcomed; I felt safe, despite some painful emotions coming to the surface. It is the release of those painful emotions that brings so much healing.

After the massage, again Prassana was very slow to put a warm wet towel on my Lingham; that slow pace was wonderful. Also, after the massage, she did not leave straight away but her presence near me was also fantastic. Through the massage, I felt I received riches, I received treasures in my heart; treasures that I took home with me.

I felt a playful energy in me; I felt a child like energy inside. I felt ready for life: Yes to Life! Yes, I am ready! I felt anything is possible, in the most positive manner. I felt empowered and prepared to whatever life brings to me. Through the massage, I felt nurtured; I felt fulfilled. I also felt great relief.
Throughout the massage, I felt respected; Prassana did not go over any of my borders. She did not massage from the ego, but from her heart, her humanity, her gentleness, with great loving care.

I felt deeply human and simply happy with myself. I felt deeply connected.
I felt a lot of healing took place through the massage with her.
Thank you Prassana!

Katty

Lieber Ondra,

ich möchte mich ganz herzlich für deine somatischen Coachingsitzung bedanken! Du hast mich gebeten, dir Feedback zu geben, wie ich deine Sitzung erlebt habe, vor allem im Vergleich zu der mir bekannten Tantra-Massage. Gerne möchte ich deiner Bitte nachkommen:

Wir haben viel kommuniziert und du hast mich immer wieder gefragt, wie ich berührt werden möchte und auch im Vorgespräch gefragt, was ich gerne erleben möchte. Ich habe mich dafür entschieden, eine sinnliche Reise zu erleben und meine Lust begleiten zu lassen. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr sicher und getragen gefühlt und die Berührungsqualität war sehr schön. Eine Reise der Selbstermächtigung würde ich es mal betiteln. Ich habe einige bekannte Elemente erleben dürfen, u.a. aus dem Wheel of Consent und dem Sexological Bodywork. Du hattest einige Utensilien, Seile und Spielzeuge dabei, die du vorher erwähnt hattest und auf dich ich zurückkommen durfte. Bei der Yoni-Berührung habe ich dich als sehr sicher und vertrauensvoll erlebt und habe mich auch in meiner Lust willkommen gefühlt.

Wie unterscheidet sich meines Erachtens die Session von einer Tantramassage:

- Du bleibst angezogen in langer Hose und T-Shirt.
- Die Massage findet auf einer Massageliege statt.
- Es findet keine klassische „Verehrung“ statt, wie ich sie aus der Tantra-Massage kenne.
- Es geht nicht um „dein Ritual“, in das du mich eingeladen hat, sondern ich habe mein eigenes Ritual bestimmt. (Das fing schon damit an, ob ich nackt oder angezogen sein möchte).
- Jede Berührung habe ich bestimmt bzw. konnte sie mir wünschen und du hast regelmäßig gefragt, ob noch etwas verändern oder verbessern kann.

Viele Grüße, Katty

S.

Wow. So angefüllt bin ich nach der Massage, nach den Berührungen von Alex.
Ich bin in einen Raum eingetreten und konnte mich voll und ganz auf mein Empfangen konzentrieren. Nur empfangen und Empfinden. Der Raum, den Alex kreiert hat, war voller Sensationen in mir. Sensationen im wahren Sinn des Wortes - durch meinen Sinne aus wahrnehmend, empfindend.
Irgendwann ist mir bewusst geworden, dass ich lächelnd dort lag. Ich hatte ein Lächeln auf meinem Gesicht, einfach so natürlich entstanden und bleibend.
Ich hatte stark das Gefühl mich auszudehnen, mein ganzer Körper hat sich ausgedehnt und Platz eingenommen. Das war ich.
Wie ein Echolot habe ich mich zurück-gespürt, meine Konturen, mein Innenleben durch die Berührungen, durch das Aufeinandertreffen seiner Hände, seines Körpers auf meinem.
Ich mochte die Vielseitigkeit seiner Berührungen, mal stärkerer Druck mal sanft, mal Herz und Vulvahügel mit je einer Handfläche und Druck verbindend.
Es hat mich auch so neugierig gemacht, zu erkunden - mich. Ruhend in dem Wissen, dass viel möglich ist.
Danke Alex, dass du dies hier mit viel Herz, Körper und Hingabe weitergibst und verkörperst.

Frederic

Lieber Elias,
vom ersten Augenkontakt, der ersten Berührung bis zum letzten Kontakt an den Fingerspitzen habe deine vollkommene Hingabe spüren und fühlen können. Du hast meinen Körper und meine Seele berührt. Auf der Reise zu mir selbst hast du als mein Begleiter mich so tiefe Geborgenheit fühlen lassen, die ich in meinem Leben als Kind und Mann so sehr vermisst habe. Ich konnte mich voll und ganz meinen Gefühlen und auch meiner Lust hingeben und "nur" genießen und mich ganz tief, tief fallen lassen. Nichts war für mich zu tun und zu leisten, bis auf das Hineinatmen.

Kein negativer Gedanke ist mir als Ehemann auf dieser Reise begegnet, dass mich ein Mann begleitet. Auf einer Entdeckungsreise, auf der ich mein energetisches Potenzial entdecken durfte. Es ist pure Lebensfreude und Glückseeligkeit in mir aufgestiegen. Ein Gefühl von All-Eins-Sein, mit allen und alles was mich umgibt verbunden. Auf wundersame Weise hast du mich in jedem Augenblick durch deine intuitiven Berührungen in die Lebenslust und -kraft und in die Liebe gebracht. Die Gefühle wechselten in mir wie in Wellen. Es kamen auch Wellen von Traurigkeit in mir hoch. Du hast mich empfänglich und auf der anderen Seite dynamisch unterstützen können. Ich durfte alles zulassen und er-leben, was aus dem Tiefsten der Tiefe kam.

Danke für all die Erfahrungen, die ich auf der Reise zu mir mit deinen hingebungsvollen Händen machen durfte. Alles im Leben ist vorübergehend, auch diese tiefgehende Massage; dessen bin ich mir bewusst. Ich möchte soviel wie möglich mit in meinen Alltag nehmen -denn den gilt es zu leben-, wenn ich nach einem kleinen Blick ins Paradies wieder aufgewacht bin, und mit in die Begegnung mit meinen Liebsten und den Menschen nehmen, die mir im Alltag begegnen.

Schön, dass ich dir in meinem Leben begegnet bin.
Namasté Elias

Frederic

Bernd

Liebe Prassana, ich habe die Zeit bei Dir, Deine sinnliche und berührende Nähe, intensiv gespürt, erlebt, ganz bei mir. Herzlichen Dank!🙏

Heiko

Ich war heute das erste Mal bei Euch und wurde von Alex massiert, ein absoluter Traum, mit welcher Hingabe der Mann seine Massagen ausführt. Danke für alles, ich komme wieder , versprochen.

Anja

Lieber Alex,

Als ich das erste Mal bei dir war, im Jahr 2018 war es der Tag meiner Scheidung.
Ich kannte Tantramassage schon und habe sogar ein Grundseminar bei Ananda wave gemacht. Es war der Flash der ersten, der mich sofort dazu brachte.
Damals schrieb ich dir ins Gästebuch: ich kam als verletztes Reh und ging als Antilope. Das was einige Frauen dir schreiben kann ich nur bestätigen, du bist begnadet!!!!
Heute nenne ich dich einen Tantra Gott.
Du du hast nicht einen Beruf sondern es ist deine Berufung!!!! Beschenken Frauen mit dieser Achtsamkeit und Liebe u d Verehrung für ihr Geschlecht.

Heute 14Tage nach dem Tod meines Vaters und zwei Horror Jahren, in denen ich durch Männer so viele Verletzungen erlebt habe, das dadurch mein Vertrauen in das Geschlecht Mann total verloren gegangen ist, kam ich zu dir.

Im Vorgespräch erzählte ich dir kurz von diesen Jahren und dass ich in Partner Portalen nur Männer fände, deren Sexualität von festen Bilder geprägt ist, was sie von einer Frau erwarten(Optik und bestimmte von ihnen geschätzte Sexualpraktiken) und dies auch noch sofort ungefragt mitteilen, dass ich keine Lust habe sie auch nur annähernd kennen lernen zu wollen. Eher schon einen Degout auf dieses Geschlecht bekommen habe.
Dazu die Trauer.

Durch Corona, durftest du lange nicht arbeiten und freutest dich, trotz Mundschutz
tragen müssen, Menschen wieder durch Berührung auf eine Reise zu schicken.

Die Wahl deiner Musik ist schon anders als ich sie von anderen Massagen kenne.
Ja erdig.. Ja du bist ein Freigeist.
Du bist das was ich werden möchte: ein Mensch, der andere so annimmt und so achtsam mit ihnen ist, dass er genau erspürt was sie von sich selber noch nicht entdeckt haben und du es vermagst es an die Oberfläche zu spülen.

Ja es sind deine wahnsinnig blauen Augen, und nein... es ist dein Herz was durch sie spricht: Hier darfst du alles sein! Und ich bin für dich da.

Mit Liebe, die ich nicht mal so von Männern spürte, die behaupteten sie würden mich lieben.
Diese Massagezeit bist Du mit all deinen Sinnen so bei mir, dass du vor mir weißt was
mich tief berühren kann, oder mich unendlich erregen könnte oder mich staunen lässt.
Ja reisen durch mich selbst zu mir selbst.

Deine zweite Massage hatte nichts von der Ersten bei dir.

Ich hatte nach der ersten zu Freundinnen gesagt, dass ich mich nie mütterlicher geborgen fühlte als bei dir, als du mich damals badetest. Und meine Emotionen von tiefer Trauer dich nicht beängstigten, sondern du mir den Raum gabst alles herausfliessen zu lassen.
Heute war dies mein Vorhaben, aber du erwecktest das, was ich gedacht hatte verloren zu haben. Meine Lust, meine Lebendigkeit, meine Leichtigkeit, weil mein Grundvertrauen tief gebrochen war und ich, mich schützend, erstarrt fühlte.
Du ließt mich ein weiteres Mal staunen.... Darüber, dass es einen ganzen COSMOS an Berührung geben kann, ich mich vielleicht nie zu Ende entdeckt haben werde, sondern das ich fliesse und nur wieder Vertrauen finden muss, um zu transzedieren.
Von der Raupe, die sich eingepackt hat, damit ihr nicht weitere Verletzungen zugefügt werden können, zum Schmetterling, der jede Sekunde seines Daseins dem Leben huldigt, die Leichtigkeit und die Freude selbst darstellt.

Eine Massage bei dir ist die Möglichkeit zu transzedieren!!!
Schmerzvolles herauszulassen, Heilung zu erfahren und einen neuen Weg zu beschreiten.

Ich komme wieder zu dem Mann, dessen Beruf eine Berufung sein muss!!
Frauen zu zeigen, dass ein Mann absolut für sie da sein kann und seine Aufgabe darin sieht, sie sich selber finden zu lassen.

Ich danke dir so sehr!!

Und ich denke, wenn ich über 90zig werden sollte, möchte ich auch noch nicht der Berührungen satt sein. Ich cremte gerne die Hände meines Vaters und merkte jedesmal, dass gerade ein alter Mensch Berührung braucht.

Ich brauchte sie in meiner Trauer heute. Du schenktest sie mir, in Körper, Geist und Seele.

Ich beschreibe es so mit dir diese Reise gemacht zu haben:

Es war ein Wimpern Schlag und Ewigkeit.
Danke dir so so sehr.

Susanne

Meine erste Tandra- Erfahrung war unbeschreiblich schön. N0ch nie wurde ich so berührt. Selbst direkt danach wollte ich einfach nur sitzen bleiben, so wie ich war, in dem Raum mit den Gefühlen, der Musik, dem Geruch und der Stille. Noch heute fange ich grundlos an zu weinen, wenn ich daran zurück denke. Es war so tief, so innig so einzigartig. Faszinierend fand ich auch alles was Körper an Körper statt fand. Einfach nur im Einklang sein. Einfach nur sein. Vom heißen Öl fühlte ich mich eben so umschmeichelt wie vom wallenden Tuch.
Danke Alex, für alles was ich fühlen und erfahren durfte, für all das Tiefe in mir, was ich durch dich erleben durfte. Davon will ich mehr, darum komme ich wieder.

Dunja

Vor einigen Tagen hatte ich zunächst ein zweistündiges Coaching bei Christoph. Ein paar Tage später dann meine erste Tantramassage. Die Berührungen von Christoph, durch seine Worte und seine Seele, sein Mannsein, sein Menschsein und die behutsame und einhüllende Massage, haben mich tief berührt und einen Prozess mit angestoßen, der so wichtig für mich erscheint. Ich bin Christoph und auch der Praxis für ihre Arbeit unendlich dankbar.

Hanna Krohn über die Tantramassage bei Axel

Axel hat mir bei jeder Massage–Begegnung von Anfang an einen sicheren Raum geboten. Mit Klarheit und Feinsinn hat er mich durch das Vorgespräch geführt und mir beim Begrüßungs–Ritual das Gefühl vermittelt, in guten Händen zu sein. In der Massage habe ich ihn sehr präsent und klar in der Rolle des Gebenden gespürt, voller Wertschätzung für mich und meinen Körper. Ich habe eine große Offenheit und Bereitschaft wahrgenommen für alles, was gerade in mir war und fühlte mich zu jedem Zeitpunkt gesehen. Mal habe ich es genossen, mit großer Hingabe berührt und in meine Lust begleitet zu werden, mal habe ich Raum für Traurigkeit und Schmerz bekommen und mich darin gehalten gefühlt.
Ich sehe in Axel einen wunderbaren Tantramasseur mit einer besonderen Gabe für die Prozessbegleitung.

Hanna Krohn, Ahrensburg
(Feedback aus der Zeit vor Ananda)