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Matylda und Karl

Liebe Angela, lieber Christoph,
wir waren Teilnehmer Eures Workshops "Slow Sex" in dem schönen "Klimt-Zimmer" bei Ananda in Köln. Die Stunden mit Euch und den anderen Teilnehmer-/innen haben uns gut getan. Ich, Karl, hatte dich, Christoph, schon mal in einem Video-Interview gesehen und dir aufmerksam zugehört, so dass ich schon vorher einen sehr positiven Eindruck von Dir hatte und nun damit zu Euch kommen konnte.
Die einfühlsame Art, in der Ihr über eure eigenen Erfahrungen mit uns gesprochen habt, war für sich genommen schon ermutigend, sich auf den Weg einer weniger zielgerichteten Sexualität in unserer Beziehung zu gegeben. Auch wir hatten schon eine Ahnung von den Vorzügen größerer Langsamkeit, Gelassenheit und "bei-sich-selbst-sein" durch erste Erfahrungen mit der Tantra-Massage bekommen. Durch die beiden Stunden mit Euch im Workshop haben wir jetzt ganz wertvolle Anregungen für unser gemeinsames Erleben dazugewinnen können. Wir haben uns gleich das Buch von Diana Richardson "Slow Sex" besorgt und glauben, durch deren und Eure Impulse in unserem gemeinsamen sexuellen Erleben erfüllter werden zu können. Wir werden auf jeden Fall versuchen, diesen Weg weiterzugehen.
Zum Abschluss noch ein Wort zu Euch als Personen: Ihr seid beide unwahrscheinlich sympathisch rübergekommen.
Vielen Dank für Eure Anregungen!

Gabi

Liebe Julia,
ich war ganz schön nervös als ich zu dir kam, aber durch deine sehr bestimmende und gleichzeitig sanfte Art, hast du mir meine Aufregung sehr schnell genommen und ich konnte mich komplett fallen lassen.... habe jede Sekunde genossen!
Die Liberty-Massage war genau das Richtige, freue mich jetzt schon auf das nächste Mal :-)

Jörg

Iris... vielen Dank....das war heute ein mega Erlebnis mit dir

Falk

Liebe Laura,
auch drei Wochen nach unserer letzten und eine Stunde vor unserer nächsten Begegnung, kann ich nur sagen, nichts oder niemand hat mich jemals so meinen Seelenfrieden finden lassen, wie du.
Die unglaubliche Dynamik, die wirkliche Nähe und Dein ungeheures Einfühlungsvermögen machen Deine Fesselmassagen zu etwas ganz Besonderem.
Ich werde mich ewig daran erinnern können und dürfen.
Danke dafür, Falk

Eva

Lucie, vielen Dank für das Sexualcoaching!
Ich bin erstaunt, wie sehr ich mich entspannen und meine Sinnlichkeit genießen konnte! Als ich dir am Anfang von meiner Berührungs- und Menschenangst erzählte, musste ich wirklich weinen. Es tat mir auf einmal schrecklich leid, dass mein Leben davonlief und ich darunter litt und nicht wusste, wohin ich gehen sollte. Deine Sicherheit, die klaren Regeln und Grenzen der Sitzung, waren mir zu Beginn sehr wichtig. Dadurch fiel die schlimmste Angst von mir. Ich entspannte mich und fühlte mich besser, je mehr wir übten und was du mir sagtest, und plötzlich hörte ich auf, mich völlig zu fürchten.

Zum ersten Mal in meinem Leben sagte ich mir: "Ich werde versuchen zu sehen, was passiert, wenn ich mir keine Sorgen mache." Ich hatte seit vielen Jahren keinen Mann mehr und dachte, ich wäre völlig eingefroren und könnte diese Mauer nicht mehr überqueren. Ich konnte nicht glauben, dass ich so spontan und wild sein könnte.

Es war mir sehr wichtig, mit dir zu sprechen, so konnte ich mich auf dem Weg nicht verlaufen.
Lucie, nochmals vielen Dank, dass du mir dabei geholfen hast, dass ich die vielleicht erstaunlichste intime Erfahrung mit mir selbst gemacht habe. Es freut mich sehr, dass ich es mir erlauben konnte, und habe die Angst verringert, mich und meine Lust vor einem Mann zu zeigen.
Ich fand nämlich heraus, wie schön ich bin :)!
Danke schön.

Anja

"Man sieht nur mit dem Herzen gut - das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar" ( Antonie de Saint-Exupéry).

Lieber Alex, Du siehst mit ganzem Herzen!

Die Welt um mich herum nimmt sich eine Auszeit, sobald Du zu Beginn der Massage meine Hände nimmst. Meine Aufregung verfliegt und Du überträgst soviel Energie und Ruhe zugleich, dass ich mich von Beginn an wohl und geborgen fühle. Deine Berührungen nehmen mich mit auf die Reise, sie zeigen mir den Weg zu mir selbst. Ich kann mich bedingungslos fallen lassen, kann so sein, wie ich bin. Du streichelst meine Haut, aber ganz oft meine Seele und mein Herz. Deine Nähe ist wundervoll. Ich danke Dir von Herzen dafür, dass Du meine Welt bereicherst. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Bis dahin:
Alles Liebe.
Anja

Gerhard

Liebe Fabienne, Deinem Vorschlag folgend habe ich meine erste Massage bei dir einige Tage sacken lassen. Es war für mich außergewöhnlich überraschend wie ich mit jedem Tag etwas mehr Zugang zu mir selber, aber auch zu meiner Umwelt gefunden habe. Ich bin auf der Reise zu emotionalen Tiefen, die zu empfinden ich nicht zu wagen geträumt hätte. Ich danke Dir, dass Du das Tor zu mir aufgestoßen hast. Einen dankenden Gruß auch von meiner Frau.

Chris

Ananda betreibt gelebte Friedensarbeit. Unsere Welt wird durch dieses Team zu einem Ort, an dem man leben möchte.

Wiebke

Die Tantramassage bei Katja war ein Traum und wird mir immer in Erinnerung bleiben

M

Lieber Friedrich,

alles war neu und ungewohnt, ich war aufgeregt, der Einstieg fiel mir nicht leicht. Mein unruhiger Geist ging jede Bewegung, jede Rührung, die du machtest, mit. Ich konzentrierte mich auf alles, nur nicht auf mich. Den Alltag noch in meinem Kopf wanderten meine Gedanken von Geschäftsmails über Straßengeräusche hin zur Urlaubsplanung hin zu diesem Raum, in dem ich lag und in dem du warst. Und ich wusste, du möchtest mir etwas schenken, ich sollte hier bleiben, mit meinem Geist bei mir bleiben.

Dann, als meine Füße fest an deiner Brust ruhten, fingen dein Atem und dein Herzschlag mich ein. Ich fühlte mich geerdet.

Von diesem Moment an hat unsere Verbindung mich nicht mehr losgelassen. Stück für Stück konnte ich mich von dir entführen lassen. Berührung für Berührung für Fast-Berührung für Fast-Nicht-Berührung für Nicht-Berührung, mit jedem Atemzug kamen wir mir näher. Wie soll man es beschreiben, dieses innere Selbst? Ist es brodelnd wie ein Lavakern, still wie ein tiefer Ozean, warm und weich wie der Körper eines geliebten Menschen? Ist es so im Mutterleib?

Ich fühlte mich schwebend, wohlig warm, getragen. Ich war ich und doch auch nicht. Ich habe mich aufgelöst. Für eine ganze Weile.

Bis von Lust befeuert wieder die Unruhe in meinen Geist einzog. Doch nicht die Straße, nicht die Arbeit beschäftigten mich. Mehr noch als zuvor kämpfte ich damit, mit meinen Sinnen bei mir zu bleiben, mich auf mich zu konzentrieren. Wir kennen das Liebesspiel als ein Geben und Nehmen, ich wollte geben, mir aber auch nehmen, ich wollte teilen, ich wollte dir Dankbarkeit zeigen. Doch ich ahnte, darum geht es nicht, es geht um mich. Ich blieb bei mir und meiner Lust, ich ließ zu und gab die Kontrolle ab und wusste, das ist ein Geschenk, das ich durch dich empfange.

Du hieltest die Verbindung immer noch, die ich in diesem Moment so leicht hätte kappen können. Du hieltest mich bis ich wieder aufgetaucht war und gabst mir anschließend den Raum, mich wieder an die Welt zu gewöhnen. Die Welt mit ihren Straßengeräuschen und dem Arbeitsalltag, die nun nur noch fern, ein dumpfes Plätschern im Hintergrund war.

Ich war danach ganz bei mir, ich fühlte und fühle mich noch Wochen später stark und werde deinen Herzschlag weiter in mir tragen.

Danke