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JuBu für Axel

Lieber Axel,

fast zwei Wochen sind seit meiner ersten Tantra-Massage bei Dir vergangen. Wenn ich dann intensiv wieder daran denke, kommen auch immer wieder die Empfindungen und Gefühle während der zwei Stunden in mir zum Schwingen. – Es ist mir ein Herzensanliegen, Dir für die Begleitung auf dieser „Reise“ zu danken, es war und ist außergewöhnlich.

Was Du selbst in Deinem Profil über Deine Intentionen schreibst, das habe ich auch erleben dürfen. Du hast mir einen Raum eröffnet, der vom Anfangsritual an mir ermöglicht hat, mich Dir anzuvertrauen, mich Schritt für Schritt unter Deiner Führung „fallen zu lassen“, dieses Sich-Anlehnen können, Gehalten-Werden und Geschehen-Lassen, den „Kopf mal sein zu lassen“ und ins Fühlen zu kommen. Meine anfängliche Anspannung vor dem Neuen, verflog sehr schnellich, ich konnte mich beschenken lassen von Dir, das war sehr gut so.

Wenn ich jetzt mit dem Abstand mich vertiefe, diesen Empfindungen wieder nahekommen lasse, sie wachrufe, dann sind Empfindungen und das Erlebte wieder da. Ich wusste nicht mehr, wie tief und heilsam Berührung, Achtsamkeit und Gehalten-Werden sind. Du hast mich tief im Innern berührt – nochmals Danke dafür!

V. für Lucie

Liebe Lucie,
ich war vor 4 Jahren zweimal bei dir und wollte Dir immer sagen, dass diese Erlebnisse mein Leben verändert haben, ich danke dir herzlich dafür.
Ich hoffe, es geht dir gut und wünsche dir Alles Gute. V.

Gerd für Lucie

Hallo Lucie,
gestern hatte ich bei dir eine wundervolle Massage. Du warst dabei sehr
einfühlsam und auch behutsam. Deine dunkle, klangvolle Stimme sagte
mir immer was gerade geschehen würde und auch sollte.
Bei dir fühlte ich mich geradezu angenommen so wie ich bin und sehr
geborgen.
Auf der doch immerhin fast einstündigen Nachhausefahrt war ich völlig
entspannt, sehr gut gelaunt und voller Oxytocin. Dieses Gefühl habe ich
auch heute noch und ich bin sicher, dass es auch noch ein paar weitere
Tage anhalten wird.
Zu Hause angekommen und nach einem Glas Rotwein habe ich dann
so gut geschlafen wie lange nicht mehr.
Liebe Lucie, ich danke dir sehr und wir werden uns bestimmt auch bei
einer erneuten Massage wiedersehen.
Bis dahin ganz liebe Grüße
Gerd

Jenny für Marc

Als ich zu Marc gegangen bin, war ich aufgeregt – dieses Kribbeln, wenn man weiß, dass etwas passieren könnte, das man noch gar nicht richtig greifen kann. Ich kenne BDSM, habe einige gute aber auch viele schlechte Erfahrungen in dem Bereich gemacht, aber Tantra war völlig neu für mich.
Ich war unsicher, was wirklich auf mich zukommt. Ob ich mich öffnen kann. Ob ich gesehen werde.

Marc hat mich direkt mit einer Ruhe und Freundlichkeit empfangen, bei der ich mich direkt wohl gefühlt habe. Kein Druck, keine Eile. Wir haben kurz gesprochen über meine Erwartungen, was geht und was nicht. Er hat mir gezeigt und erklärt, was er vorbereitet hat.
Und je länger ich in seiner Nähe war, desto leiser wurden die Gedanken in meinem Kopf.


Es begann langsam – zwei Hände, die meinen Körper besser zu kennen schien als ich selbst. Nähe, die nicht überfiel, sondern einlud. Und mit jeder Berührung wurde mein Atmen tiefer, meine Aufregung verwandelte sich in Vorfreude. Da war auch Lust, ganz klar. Aber sie war nicht laut oder aufdringlich – sie war warm, wach und neugierig. Sie durfte sein, ohne dass sie der Mittelpunkt werden musste.

Als Marc anfing, die Seile anzulegen, hat sich etwas in mir verschoben. Ich hatte ihm gesagt, dass Bondage mir Halt gibt… aber das hier war viel mehr.

In manchen Momenten fühlte ich mich völlig ausgeliefert – wehrlos, ganz weit offen. Und in anderen war es, als würden sie mich festhalten, auffangen, beschützen. Diese Kontraste haben mich wirklich sehr berührt. Ich hätte nie gedacht, dass verschiedene Arten von Fesselung so unterschiedliche Gefühle auslösen können. Dass Ausgeliefertsein so geborgen sein kann. Dass Geborgenheit so viel Hingabe erlauben kann.

Zwischendurch wurde es intensiver. Schmerz, aber nie blind. Immer genau da, wo er etwas geöffnet hat – nicht verletzt. Und gerade dadurch waren die sanften Berührungen danach… unfassbar zärtlich. Es war dieser Kontrast, der mich gepackt hat: Spannung und dann dieses heilende Loslassen. Ich habe solchen Momenten selten so vertraut.

Die Musik dazu hat eine ganz eigene Atmosphäre erzeugt..teilweise sehr düster und geheimnisvoll, aber auch dynamisch und treibend.
Das hat das ganze wirklich getragen und nochmal intensiviert.

Als Marc die Fesseln gelöst hat, war ich mental in einer Welt. Ich habe so sehr loslassen können.
Ich habe geweint. Still, aber intensiv.
Nicht weil etwas zu viel war.
Sondern weil ich endlich einmal nicht stark sein musste.
Weil alles da sein durfte.
Weil ich mich angenommen gefühlt habe – mit allem.

Ich bin anders aus dieser Massage gegangen, als ich hineingekommen bin. Aufrechter. Weicher. Näher bei mir selbst. Mit dem Gefühl, dass mein Körper wertvoll ist und meine Hingabe nicht einfach irgendein Spiel, sondern ein Geschenk, das verdient werden muss.

Ich bin Marc sehr sehr dankbar. Für die Achtsamkeit.
Für den Mut, den er mir gemacht hat, mich fallen zu lassen.
Für die Lust, die Raum hatte, ohne sich beweisen zu müssen.
Für Momente, die ganz tief sitzen bleiben.

Und ich freue mich auf das nächste Mal. Weil ich weiß, dass da noch etwas wartet, das weiterwachsen darf

Pat für Florian

Lieber Florian,
wie sehr habe ich auch diese Tage nach einer Massage vermisst an denen man sich wie im Schwebezustand befindet und die Gedanken immer wieder abschweifen zu jenem Ort und jenem Menschen, der einem ein Höchstmaß an Nähe, Geborgenheit und völliger Sicherheit schenkt. Wo man sich fallenlassen kann und das oft so bestimmende und anstrengende Denken dem absoluten Fühlen und Genießen weichen darf.
Meinen innigsten Dank an dich für diesen Raum und deine Präsenz, all dein wunderbar feinfühliges Spüren! Es war gar nicht nötig auch nur irgendetwas zu sagen. Es war so ein harmonisches Dahinfließen, dass mein Körper und meine Seele vollkommen abtauchen konnten in diese wahnsinnig schöne Glückseligkeit.
Es ist wirklich faszinierend wie jemand, den man kaum eine halbe Stunde kennt, eine derart innige und vertraute Verbindung schaffen kann. Und spätestens als du meine Lieblingsmusik startest (ich bin so gerührt, dass du daran gedacht hast) ist es um mich geschehen und mein Kopf schaltet die Außenwelt komplett ab und begibt sich in völlige Hingabe.
Ein wahrhaft göttliches Geschenk! Ich bin dir so unendlich dankbar dafür.
Alles, alles Liebe für dich

Gerd für Sandra

Liebe Sandra, es war einfach wunderbar. Ich war zwei Stunden in einer anderen Welt. Vielen Dank

H.W. für Isabella

Hallo Isabella,

am Samstag den 15.11.25 hatte ich die 2. Tantra Massage und bei dir die erste.
Ich habe mich direkt bei dir wohlgefühlt bei deinen Berührungen bekam ich
eine Gänsehaut am ganzen Körper. Die 2 Stunden vergingen viel zu schnell
und ich werde einen nächsten Termin bei Dir buchen.

Ich danke dir für diese Massage.

Liebe Grüße
Harwey

H.W.

Hallo Isabella,

am Samstag den 15.11.25 hatte ich die 2. Tantra Massage und bei dir die erste.
Ich habe mich direkt bei dir wohlgefühlt bei deinen Berührungen bekam ich
eine Gänsehaut am ganzen Körper. Die 2 Stunden vergingen viel zu schnell
und ich werde einen nächsten Termin bei Dir buchen.

Ich danke dir für diese Massage.

Liebe Grüße
Harwey

A. aus K. für Britta

Am 13.11., gegen Mittag, bei Novembersonne
Liebe Britta,
Deine mit Feingefühl und Klarheit zugewandte Art, Deine begnadeten Hände, geführt vom spürbaren Willen, mir die schönste Massage aller Zeiten zu geben, mir Gutes zu geben, bewirkten ca. 2,5-tausend Stunden höchste Freude. Unendlichen Dank dafür! Es war genießen auf Wolken, in Wellen, von tiefer Entspannung zu Hocherregung und wieder Ruhe in Erfüllung, in glücklichem da und hier sein, umgeben von menschlicher Wärme. Deine tief positive, mitfühlende, authentische Haltung, Wege aufzeigend statt überredend, Dein überzeugt nach vorne gehen, das steckt an. All das wunderschöne Erlebte ist nicht am verklingen, es nimmt an Wirkung zu! Hoffentlich darf ich Dich wieder erleben.

Marcus für Marion

Ich möchte mich wiederholen und einleiten mit der Überzeugung, dass das an einem Novembertag Entstandene, vielleicht in einem Raum in Köln, eigentlich nicht mit Worten fassbar ist, zumindest niemals gänzlich: eine Annäherung nur, eine Erinnerung, von verschiedener Qualität, ein Teil eines anderen Ganzen, ein Versuch… -

She stepped onto the sand, the piano resting where the porters had placed it after crossing the uneven beach. The instrument rested facing the restless sea, its surface gleaming faintly in the shifting light. Slowly, almost joyfully, Ada sat on the worn bench. Her hands hovered over the keys for a moment, gathering herself, and then, with a quiet certainty, she began to play…

In den schönen zeitlosen Minuten meiner Begegnung mit Marion war da dieses eine Bild: jener Frau am Strand an ihrem Klavier,- die auf ihrer Lebensreise am Ende so berührendes und erfüllendes erfahren wird,- im Hintergrund das weite Meer und das Brechen der Wellen…

Gedanken, Worte und Sprachfetzen, die zu Beginn noch in meinem Kopf schwirrten, beruhigten sich bei Marions ersten Berührungen so schnell; und verschwanden fast gänzlich, nachdem ihr Respekt und ihre Interpretation der Massage sich zeigten.

Ich erlebte einen Menschen, der scheinbar mühelos erspürte, was mir gut tat und fehlte. Eine wunderschöne Frau, deren sanfte Berührungen mit ihren gefühlvollen Händen und ihrem warmen und weichen Körper große Freude schenken konnten.

Ich erlebte feinen und vorsichtigen Kontakt, geduldig, ausnehmend zärtlich, beschwerend und Schutz spendend, leicht, erleichternd, stimulierend und weckend. Schnell war ich sicher, dass für mich hier Enge nicht Angst, sondern Nähe war.

Manch überraschender Kontakt, Griff und Halt zeigte mir ihre Bildung, ihre Erfahrung und ihre Intuition. Ich erlebte: ein Akzeptieren von Grenzen und ein Setzen derselben, ohne Enttäuschungen oder Verletzungen zu verursachen. Wie in Trance erscheinend, doch eben nicht nur die innere, sondern auch die Welt des Gegenüber erspürend. Sein lassend.

In jenen zwei Stunden entstanden für mich sehr viele und sehr schöne Momente von wohltuender Entspannung und lustvoller Anspannung. In der gemeinsamen Zeit mit Marion hat sie mich damit wunderbar erfahren lassen, wie erfüllend und befriedigend Sexualität und Erotik sein können. Nochmals vielen Dank, Marion.

"There is a silence where hath been no sound, / There is a silence where no sound may be".